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Galerie

Postkarte des ehemaligen Hotels Sommer, heute Reha-Klinik Park-Therme, um 1900, in dem Tschechow verstarb.       Originalseite aus der Kurzeitung mit der Programmankündigung zur Einweihung des ersten Tschechow-Denkmals am 25.7.1908       Gallina Schtschebolewa, die Direktorin des Tschechow-Zentralmuseums in Moskau, besucht am 7.7.1979 den Tschechow-Gedenkstein in Badenweiler. Links im Bild Diplomlandwirt Dr. Hans Stahl, der aufgrund seines Aufenthaltes als Entwicklungsspezialist in der Sowjetunion der 1920er Jahre als Dolmetscher fungierte. Rechts: Ulrich Schmalz, Kursekretär Badenweilers. Frau Schtschebolewa übergab der Gemeinde als Dank der Sowjetunion für die Gedenkpflege an Tschechow ein Konvolut von rund 50 großformatigen Tschechow-Fotografien, die heute teilweise im Museum hängen.
 
14.7.1992, Georgi Miromanow, Museumsdirektor des Museums „Das Buch Anton Tschechows: Die Insel Sachalin       Die Kapelle im byzantinischen Stil St. Maria, in der Tschechow nach seinem Tode aufgebahrt wurde.       Neues Tschechow-Denkmal am Burgberg, Aufnahme im März 2010
 
Prof Alexander Jakowlew, Chefberater des früheren sowjetischen Präsidenten Gorbatschew und Mitinitiator der Perestrojka, gemeinsam mit dem deutsch-russischen Übersetzer Friedrich Hitzer am 2. 5.2002 in Badenweiler, hier mit H. Setzer am Tschechow-Gedenkstein.       Blick auf die Westwand des Literarischen Museums „Tschechow-Salon       Tschechow-Museum von außen
 
Literarisches Museum „Tschechow-Salon       2006 russische Delegation bei der Ausstellung des 8. Internationalen Literaturforums „Russische Intermezzi am Oberrhein. Kulturelle Begegnungen mit Russland während der letzten 200 Jahre.“ stehend: V. l. n. r.: BM Karl-Eugen Engler;  Staatsminister im A.A. Gernot Erler; Alexander Orlov, Botschafter der RF beim Europa-Rat in Straßburg;  N.N.; sitzend: Nikolaj Fedjanin, Oberbürgermeister von Taganrog        15.7.2007 Südrussische Delegation in Badenweiler vor dem „Möwe-Denkmal“ auf dem Tschechow-Platz. V.l.n.r.: Stv. Kulturminister Valeri Gelas; BM Karl-Eugen Engler; Erzbischof Pantelejmon von Rostow-na-Donu und Nowotscherkassk; Stadtratsmitglied Hanshermann Bechinger; Stv. Bürgermeister Hansjörg Thoma; Juri Dudnik, Berater des Vizegouverneurs des Gebietes Rostow-am-Don; Museumsleiter Heinz Setzer.
 
Unsere Kosakenland-Gruppe am 08. August 2008 am Steilufer des stillen Don bei Lebjani Jar, dem Lieblingsort Michail Scholochows, des Autors des Romans       10. August 2008: Delegationsreise an den stillen Don nach Wjoschenskaja, nach Rostow-am-Don und Taganrog. Bei der Abschiedsfeier in Rostow wurde die Gründung der DTG beschlossen. Hier die Reisegruppe mit russischen Gastgebern vor dem Tschechow-Denkmal in Taganrog.       Gründung der Dt. Tschechow-Gesellschaft am 16.7.2009. Prof Dr. Rolf-Dieter Kluge, Emeritus der Univ. Tübingen und Professor für Russische Literatur und Kultur der Univ. Warschau/Polen, nimmt die Wahl zum Vorsitzenden an.
 
Gründungsfoto mit Vorstand und Kuratorium, 16.7.2009 v.l.n.r.: Rolf Siegismund, Kornelia Harff-Asch, Heinz Setzer, Dr. Regine Nohejl, Rolf Langendörfer, Prof Maria Deppermann, Karl-Eugen Engler, Alain Cormont, Prof Rolf-Dieter Kluge, Oxana Cormont, Dieter Schreck, Elisabeth Hartmann, Prinz Wiadimir Bariatinsky       Gründungsversammlung der Deutschen Tschechow-Gesellschaft, 16.7.2009. Prof. Dr. Valerija Netschajewa bedankt sich für die Ernennung zum Ehrenmitglied der Gesellschaft       Gründungsversammlung der Deutschen Tschechow-Gesellschaft am 16.7.2009. Erste Reihe v. links: Dieter Schreck, Kuratoriumsmitglied; Alexander Schtschipin, Attache des Russ Generalkonsulats Frankfurt, Kornelia Harff-Asch, Kuratoriumsmitglied, Geschäftsführerin BTT; Altbürgermeister Dr. Rudolf Bauert, Ehrenmitglied der DTG; Prof. Dr. Maria Deppermann, Kuratoriumsmitglied, Univ. Innsbruck; Elisabeth Hartmann, Vorstandsmitglied.
 
Tschechow-Platz April 2010 mit blühendem symbolischen Kirschbaum       Praktikantinnen vom Slavischen Seminar der Univ. Freiburg arbeiten im Tschechow-Archiv 2011       März 2011 Internationales Tschechow-Symposium in der Staatl. Tschechow-Gedenkstätte und Tschechow-Museum in Melichovo bei Moskau (Referent Heinz Setzer). Die DTG tritt dabei in die Union der russischen und ukrainischen Tschechow-Museen und Bibliotheken ein, die Union wird Mitglied der DTG.
 
Russische Soiree der DTG am 25.6.2011 zu Ehren Anton Tschechows und Marina Zwetajewas mit der Sängerin Natascha Petrowna (Pjatigorsk, Russland); dem Lörracher russischen Quartett „Einen Halbton schneller       Der Kammerchor LIK aus Tschechows Geburtsstadt Taganrog beim Gastspiel im Kurhaus am 15.8.2011. Bildmitte: Solistin Larissa Larentjewna und Chorleiter Alexej Loginow       26.6.2010, Geistliches Chorkonzert in der Kath. Kirche St. Peter in Badenweiler zu Ehren Anton Tschechows mit dem Chor von Erzbischof Longin von Klin, des ständigen Vertreters der Russisch Orthodoxen Kirche des Moskauer Patriarchats in Deutschland. Bildmitte: Erzbischof, linker Bildrand: Museumsleiter Heinz Setzer, Pfr. Rolf Langendörfer, Pfr. Erwin Loks, ganz rechts: Bürgermeisterstellvertreter Hans-Jürgen Paul
 
Vitrine Nr.] „Tschechow-Salon      
 
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